Pro und contra Quotienten-Regelung: Meinungen aus Wertingen und Altenmünster
Plus Ligacheck: TSV Wertingen und SC Altenmünster sind mit dem voraussichtlichen Saisonabbruch in der Bezirksliga Nord einverstanden. Meitingen und Rain hadern dagegen mit dem neu errechneten Tabellenstand.
Lange Zeit hatten Verantwortliche des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) und der Vereine gehofft, dass die unterbrochene Spielzeit 2019/21 ordnungsgemäß zu Ende gespielt werden kann. Doch aufgrund der verlängerten Corona-Beschränkungen bis weit in den Mai hinein, dürfte es dazu nicht mehr kommen. Ein Saison-Abbruch scheint unvermeidlich. Somit kommt nun mit großer Wahrscheinlichkeit die Quotienten-Regelung mit Auf- und Absteigern unter Wegfall der Relegation zum Tragen. Beim DZ/WZ-Liga-Check wollen wir aufzeigen, welche Auswirkungen dies auf die Vereine in der Region hat. Als erste Spielklasse nehmen wir die Bezirksliga Nord unter die Lupe.
Aufsteiger TSV Wertingen ist der einzige Verein aus dem Landkreis Dillingen, der im Sommer 2019 in der Bezirksliga Nord an den Start gegangen ist. Der Klassenerhalt wurde damals als vorrangigstes Ziel ausgegeben. Und das hat die Truppe von Trainer Christoph Kehrle erreicht. Unabhängig davon, ob die aktuelle Tabelle mit Platz sieben oder das Klassement nach der Quotienten-Regelung (Rang neun) herangezogen wird. Für TSV-Abteilungsleiter Christoph Krebs ist die errechnete Tabelle nach Durchschnittspunkten zwar nicht vollkommen gerecht, „doch es ist in Ordnung, wie die Dinge geregelt werden“, betont der Wertinger Funktionär.
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