Bangen vor dem Jubiläumsspiel
Fußball-Landesliga Südwest: Ob Christoph Schnelle beim FC Memmingen II zum 400. Mal für den FC Gundelfingen aufläuft, ist offen. Die Position wäre allerdings klar.
Es war ein emotionaler Moment, als der FC Gundelfingen unmittelbar vor der Winterpause in der vergangenen Saison mit 2:1 beim FC Memmingen II gewonnen hatte. Der damalige FCG-Coach Karlheinz Schabel herzte minutenlang seinen dienstältesten Spieler Christoph Schnelle, der zuvor zum „Matchwinner“ geworden war. Schabel hatte damals den Innenverteidiger für die Partie auf Kunstrasen zum Stürmer umfunktioniert und damit voll ins Schwarze getroffen.
„Ich habe davon gehört“, muss der aktuelle Gundelfinger Trainer Martin Weng schmunzeln und schickt gleich hinterher: „Diese Taktik ist diesmal nicht geplant. Zumindest nicht vom Anpfiff weg.“ Obwohl sich die Grün-Weißen diesmal angesichts der Wetterprognosen erneut auf eine Partie auf Plastikgrün einstellen müssen. Doch Weng plant mit Schnelle in der Innenverteidigung – sofern der 32-Jährige überhaupt zu seinem 400. Punktspiel in der „Ersten“ auflaufen kann. „Er hat sich im Training leicht verletzt“, so Weng, der unabhängig davon seine Defensive umbauen muss. Kapitän Tiemo Reutter steht diesmal nicht zur Verfügung, dafür kehrt Marius Brugger nach Ablauf der Rotsperre zurück.
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