Die Suche geht weiter
Fußball-Landesliga Südwest: Trotz unzähliger Gespräche kann der FC Gundelfingen keinen neuen Keeper verpflichten. Trotzdem gibt es beim Schlusslicht einen kleinen Lichtblick.
Die ganze Woche über lief das Telefon regelrecht heiß. Unzählige Gespräche hat allein der Sportliche Leiter des FC Gundelfingen, Stefan Kerle, geführt – und sich reihenweise Absagen eingefangen. „Ich habe ganz oft den Grund gehört, dass die Spieler ja bei ihrem Verein für diese Saison zugesagt haben“, so Kerle, der die Einstellung grundsätzlich gut findet. Nur dem Landesliga-Schlusslicht FC Gundelfingen hilft das wenig weiter. Denn vor dem „Kellerduell“ beim Vorletzten SC Oberweikertshofen (Samstag, 16 Uhr) können die Grün-Weißen keinen Vollzug melden. Zum Ablauf der regulären Transferperiode am Freitagabend gibt es somit keine Verstärkung. Ab sofort können nur noch Kicker verpflichtet werden, die mindestens sechs Monate nicht im Einsatz waren – oder deren beim Verband angezeigter Vertrag zum 30. Juni ausgelaufen war und die aktuell „arbeitslos“ sind.
Coach des FC Gundelfingen zuversichtlich
Somit beschäftigt die so eingeschränkte Suche nach einem weiteren Torhüter Kerle & Co. weiter. Denn nach dem Wechsel von André Behrens zum Bayernligisten TSV Nördlingen herrscht Keepermangel bei den Gärtnerstädtern, zumal Dominik Dewein zuletzt verletzt ausfiel. Immerhin hat Dewein wieder trainiert. „Er hatte zwar Schmerzen, musste die Einheit dennoch nicht abbrechen. Deshalb bin ich ganz zuversichtlich, dass er in Oberweikertshofen spielen kann“, schnauft FCG-Coach Martin Weng erst einmal etwas erleichtert durch.
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