Gundelfinger Fußballer sind von der Normalform weit entfernt
Der FC Gundelfingen verliert erstmals überhaupt beim SV Egg an der Günz. Und ist mit dem 1:3 sogar noch gut bedient. Was der Trainer zu dieser Leistung sagt.
Als Christian Möller Beifall klatschte, da waren waren gerade mal knapp 30 Minuten gespielt. Doch dem Trainer des Fußball-Landesligisten SV Egg an der Günz gefiel, was seine Mannschaft gegen den FC Gundelfingen ablieferte. „Hervorragend, gegen den Ball echt klasse“, schickte Möller dem Klatschen hinterher. Am Ende gewannen die Egger mit 3:1 (2:0) – und das vollkommen verdient.
Das sagt Gundelfingens Trainer Martin Weng
„Im Grund genommen hat bei uns diesmal keiner Normalform erreicht. Ich wüsste nicht, welchen Spieler ich bei diesem Urteil ausnehmen könnte“, stand FCG-Coach Martin Weng sichtlich ernüchtert auf dem Rasen der Günztal-Arena und erst gar nicht nach Ausreden suchte. „Der Egger Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können“, räumte Weng ein und hatte etliche Torchancen wie etwa durch Manuel Schedel (7., 13.), Thomas Schedel (25.), Simon Schropp (41.) und Leon Schwenk (45.) allein im ersten Spielabschnitt. Zwei Tore gelangen den Unterallgäuern dann doch – und beide Male hatten sie durch aggressives Zweikampfverhalten im Mittelfeld den Ball erobert und sofort in die Spitze gespielt. „Das wussten wir eigentlich, dafür haben wir ja drei Innenverteidiger. Solche Treffer dürften daher nicht passieren“, ärgerte sich Trainer Weng.
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