Heisele meistert Cut und macht viele Plätze gut
In Luzern die beste Runde bis zum Schluss aufgespart
Das war knapp: Mit 143 Schlägen nach den ersten beiden Runden (72 und 71) musste Golf-Profi Sebastian Heisele lange um den Cut bei der Swiss-Challenge in Luzern bangen. Am späten Freitagabend stand dann fest: Es hat gereicht. Die Spieler mit 144 oder mehr Schlägen mussten bei diesem Turnier der europäischen Challenge-Tour vorzeitig die Golftaschen packen, der Dillinger war dagegen im Preisgeld und durfte am Samstag und Sonntag auf die entscheidenden beiden Durchgänge. Runde drei war für den 26-Jährigen dann ein ständiges Auf und Ab. Von den 18 Bahnen absolvierte er nur sechs in der vorgegebenen Schlagzahl. Birdies folgte Bogeys – und umgekehrt. Positiver Höhepunkt: ein Eagle auf der „Sieben“ (drei statt fünf Schläge). Am Ende stand die „70“ auf der Scorekarte – ein Schlag unter Platzstandard und Heiseles beste Vorstellung in Luzern bis dahin. Doch es kam noch besser. Am gestrigen Sonntag machte er mit nur 34 Schlägen auf den ersten neun Bahnen weitere Plätze gut. Die zweiten neun Löcher spielte Sebastian Heisele gar in 33 Schlägen. Für den Tag und auch das Turnier bedeutete diese 67er-Runde „vier unter“ bei insgesamt 280 Schlägen auf der Par-71-Anlage. Am Ende brachte dies immerhin noch den geteilten 24. Rang unter den 66 Spielern, die den Cut geschafft hatten – von ursprünglich über 150 Turnier-Teilnehmern. Aus dem Preisgeld-Kuchen von 170000 Euro dürfte sich der Dillinger einen Anteil von rund 1500 Euro herausgeschnitten haben.
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