Hempel: Ein „Spitzenspiel“ kann es nicht geben
Fußball-Kreisliga: Auftaktsieger treffen sich zum Derby. Premiere in Haunsheims Vereinsgeschichte.
Zwei Sieger des Saisonstarts in der Fußball-Kreisliga Nord treffen sich zum Derby in Höchstädt: Die SSV wie auch Unterthürheim führten vor Wochenfrist nach 30 Minuten 3:0 und siegten sicher. Höchstädts Trainer Markus Zengerle erwartet mit Unterthürheim einen starken Gegner, der „durch den Derbysieg gegen den FC PUZ sicher auch euphorisiert ist“. Mit Moritz Hempel und Fabian Knötzinger haben die Zusamtaler zwei starke Spielertrainer und Führungsspieler auf dem Feld. Höchstädt will sich nach dem Umbruch in der Sommerpause stabilisieren. „Ich erwarte, dass wir mit der gleichen Geschlossenheit und Laufbereitschaft wie in der Vorwoche agieren“, so Trainer Zengerle. Er wünscht sich einen positiven Heimstart, der die Fans begeistert. Für Sportleiter Thomas Korittke, der mit der zweiten Hälfte in Mertingen nicht zufrieden war, ist die Defensivarbeit wichtig. „Wir dürfen kein Tor bekommen, vorne haben wir die nötige Qualität.“
TSV-Spielertrainer Moritz Hempel muss lachen, wenn er auf dieses „Spitzenspiel“ angesprochen wird: „Ein Spitzenspiel kann es in dieser Liga nicht geben, dazu ist sie zu ausgeglichen!“ Hempel hofft nach dem 5:2-Derbysieg, dass sein Team den Schwung mitnimmt: „Wir haben uns natürlich gefreut, aber auch in diesem Derby geht es nur um drei Punkte.“ Er erwartet eine gut aufgelegte SSV-Truppe, die durch ihren neuen Coach Markus Zengerle Impulse bekommen hat. (rwa/dolli)
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