Das Flüsschen Zusam und die Fuggerwälder als Begleiter
Plus Rund um die Orte Villenbach, Sontheim und Rischgau gibt es einiges zu sehen. Trotz einiger kleiner Anstiege ist die 8,5 Kilometer lange Strecke in knapp zwei Stunden zu schaffen. Der Abstecher zur Ritter-Kunz-Burgruine ist möglich.
Das Sportgelände des SV Villenbach mit der angrenzenden Freilichtbühne auf der westlichen Seite der Staatsstraße 2027 ist nicht zu übersehen, wenn man im Zusamtal unterwegs ist. Genau an dieser Stelle beginnt unser heutiger Streckentest im Rahmen der Serie „Fit durch den Winter“. Mit dabei ist Villenbachs Altbürgermeister Otmar Ohnheiser, der sich wie kaum ein anderer in dieser Gegend auskennt und dessen Herz aufgeht, wenn er an die vielen lauen Sommerabende auf der Freilichtbühne denkt, die er in den vergangenen Jahren dort schon erlebt hat. Da fallen ihm beispielsweise Stücke wie „Don Camillo und Peppone“, die Aufführung des „Brandner Kaspar“ oder die Shakespeare-Inszinierung „Ein Sommernachtstraum“ ein. Schon jetzt freut er sich auf „Viel Lärm in Chiozza“. Die Komödie von Carlo Goldini soll im Sommer 2022 aufgeführt werden.
Los geht unsere „Zusamtal- und Fuggerwald-Tour“ am Parkplatz vor dem Villenbacher Sportheim. Vorsicht ist beim Überqueren der Staatsstraße geboten. Wir laufen geradeaus über die Kreuzung und biegen nach 320 Metern links in den Fahrradweg Richtung Wertingen ein. Automatisch richten sich die Blicke auf die Kirchtürme von Sontheim und Zusamaltheim, die im Norden vor uns liegen. Nach 1,7 Kilometer haben wir den Ortsrand von Sontheim erreicht. Noch wenige Meter, dann biegen wir im Zusamaltheimer Ortsteil rechts ab. Erst bei den letzten Häusern sind Schilder mit der Aufschrift „Am Geiselbach“ angebracht, sodass wir endlich wissen, wie die Sontheimer Hauptstraße richtig heißt. Am Ende des Dorfes orientieren wir uns halb rechts, überqueren eine kleine Brücke, um nach weiteren 200 Metern über die Zusambrücke zu laufen.
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