Keine Punkte, dafür zwei Verletzte
Im Mittwoch-Nachholspiel beim FC Memmingen II gerät der FC Gundelfingen nach einer halben Stunde auf die Verliererstraße und bangt im Saisonendspurt um Müller und Dewein
Schlechter hätte das Nachholspiel beim FC Memmingen II für die abstiegsgefährdeten Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen kaum laufen können. Nicht nur, dass sie mit der 0:2 (0:1)-Niederlage die Chance verpassten, sich von der Abstiegszone etwas abzusetzen, obendrein nahmen die Grün-Weißen auch noch zwei Verletzte mit auf die Heimfahrt. Ob Manuel Müller und Keeper Dominik Dewein dem FCG am Samstag im Heimspiel gegen den TuS Geretsried zur Verfügung stehen, ist mehr als nur fraglich.
„Wir müssen mutig sein. Ohne Mut gewinnst du keine Spiele“, gab Gundelfingens Trainer Martin Weng seinen Schützlingen mit auf den Weg. Und im Gegensatz zum jüngsten Auftritt bei der SpVgg Kaufbeuren (1:2) präsentierten sich die Grün-Weißen in Ansätzen auch mutiger, aggressiver. Doch das sogenannte Spielglück, dass einem Team auch mal zusätzlichen Rückenwind verleiht, hatten die Gundelfinger nicht auf ihrer Seite. Denn nach einer Viertelstunde hätte Memmingens Keeper Alexander Schulze keine Abwehrchance gehabt, doch der Ball klatschte beim Schuss von Tarik Öz an die Querlatte. Und als in der 28. Minute Elias Weichler aus zweiten Reihe abzog, strich die Kugel knapp am Pfosten vorbei. „So ein Ding muss halt mal reingehen“, haderte nicht nur Weng in dem Moment.
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