Corona hat auch den Jugendfußball im Landkreis im Griff
Plus Nicht nur Spielleiter hoffen auf Trainings- und Spielbetrieb für den Nachwuchs, auch die Vereine im Kreis Dillingen stellen sich den Herausforderungen der Corona-Pandemie.
Kaum jemand sehnt die Rückkehr in den normalen Trainings- und Spielbetrieb so herbei wie der Nachwuchs. Die Kinder wollen sich bewegen, austoben, miteinander reden und sich treffen. Doch die Corona-Beschränkungen schieben dem unbeschwerten sportlichen Miteinander weiterhin einen Riegel vor. Über die aktuelle Lage im regionalen Jugendfußball äußern sich hier Spielleiter und Verantwortliche aus den Vereinen.
Ob der zahlenmäßige Rückgang der Nachwuchsfußballer/innen im Bezirk Schwaben auf die Corona-Pandemie zurückzuführen ist, kann keiner sagen. Aber Tatsache ist, dass die Zahl jungen Kicker und Fußballerinnen in Schwaben gesunken ist. In der Spielzeit 2020/21 waren 23299 Nachwuchsfußballer/innen gemeldet. In der Spielrunde 2019/20 waren es noch 663 mehr gewesen. Bei den Mannschaftsmeldungen wurden im Kreis Donau für die Spielzeit 2020/21 insgesamt 36 Teams weniger gemeldet als noch eine Saison zuvor. Die bestätigen unisono Jugendgruppenspielleiter Kris Streiber und Jugendgruppenspielleiterin Jennifer Streiber (beide Dillingen).
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