Lauinger Dreikönigslauf: Auch virtuell „läuft’s“ gut
Plus 24. Lauinger VR-Dreikönigslauf: 332 Starter machen sich über fünf, zehn oder 21 Kilometer auf ihre Strecke. Rund um den Auwaldsee, an der Algarveküste und sogar in Mexico sind sie gelaufen.
Die Pandemie und Schneeregen hielten den 24. Lauinger Dreikönigslauf des TV Lauingen nicht auf. Der fand am vergangenen Mittwoch erstmals im virtuellen Format statt. Jeder lief für sich alleine oder mit einem Partner – streng nach Corona-Auflagen. 344 Sportler meldeten sich an, 332 Aktive schnürten am Wettkampftag dann tatsächlich ihre Laufschuhe für die Distanzen über fünf, zehn oder 21 Kilometer.
Für einige Einzelläufer gab es in Lauingen Startschüsse
Einen Massenstart samt Zieleinlauf und gemeinsamer Siegerehrung gab es diesmal nicht. Die Zeitmessung erfolgte in Eigenverantwortung und Fair Play per Running-App oder Stoppuhr mit Übermittlung an Zeitgemäß, den Partner der TVL-Triathlonabteilung. Sparten-Chef Erich Gruber hatte schon im Vorfeld zu Vernunft aufgerufen: „Bitte nicht alle an den Auwaldsee!“. Denn hier fiel um 11 Uhr der symbolische Startschuss, dann machten sich Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller – sie war Ideengeberin für das virtuelle Event – und ihre Tochter auf zum Hobbylauf über fünf Kilometer. Für mehrere Einzelstarter feuerte Gruber in gehörigem Abstand weitere Startschüsse ab.
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