Mit reichlich Ehrgeiz
Der FCG ist bei der schwäbischen Endrunde nicht der einzige Landkreisvertreter
„War der FC Gundelfingen schon mal Hallenmeister?“, wollte Martin Weng wissen. Die Antwort an den aktuellen Trainer des Fußball-Landesligisten ist einfach. 1991 besiegte der FCG im Finale den damaligen Bayernligisten FC Memmingen mit 3:1, 1992 reichte es durch die 2:3-Niederlage nach damals gültigem „Golden Goal“ gegen den SVO Germaringen noch einmal zur schwäbischen Vizemeisterschaft.
Warum Weng das wissen will, hat einen einfachen Grund. Seine Schützlinge stehen am Samstag (ab 12.30 Uhr) mal wieder in der Endrunde – und sind als klassenhöchster Vertreter in der Günzburger Rebayhalle automatisch in der Favoritenrolle. „Das spielt in der Halle nicht wirklich eine Rolle“, schränkt Weng ein, denn für ihn waren die eigentlichen Titelfavoriten der BSK Olympia Neugablonz und Türkspor Augsburg. Beide schieden allerdings bei ihren Vorrunden aus.
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