Neuer Stützpunkt, frischer Schwung
Wintersport: Statt im Schwarzwald bereitet sich Marina Sauter jetzt in Mittenwald auf die Saison vor. Die Bächingerin will sich zunächst für den IBU-Cup qualifizieren – wenn Corona Rennen zulässt.
Sie hat ihr Training umgestellt, neue Reize gesetzt – und hofft jetzt auf einen erfolgreichen Biathlon-Winter: Für die Bächingerin Marina Sauter lief es in der jüngeren sportlichen Vergangenheit nicht oft nach Wunsch. Verletzungen und Krankheiten machten der inzwischen 23-Jährigen immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Nach ihren Stützpunktwechsel vom Schwarzwald ins oberbayerische Mittenwald soll der Saisonweg nun in den IBU-Cup führen.
Marina Sauter, die im Alter von 18 Jahren als Jugend-Weltmeisterin ihren bislang größten Erfolg feiern durfte, ist zuversichtlich gestimmt: „Ich habe sehr viel an Technikschwerpunkten gearbeitet, verwende jetzt kürzere Stöcke, habe lauftechnisch einiges umgestellt und auch den Fokus im Krafttraining anders gesetzt.“ Seit Ende Juli trainiert die Bächingerin inzwischen am Stützpunkt ihres Arbeitgebers Zoll in Mittenwald – nach über sechs Jahren im Schwarzwald: „Es gab da halt einige Dinge, die nicht mehr so hundertprozentig gestimmt haben“, erklärt sie diesen Wechsel.
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