Olympia-Gefühle auch dank Tobias Angerer
14 Nordschwaben hatten in Hof viel Spaß am Sport und eine tolle Begegnung
14 Sportlerinnen und Sportler der Nordschwäbischen Werkstätten nahmen mit vier Betreuer/innen in Hof an den bayerischen Special Olympics für Menschen mit Handicap teil. 1100 Sportlerinnen und Sportler ermittelten in zwölf verschiedenen Disziplinen ihre „Olympiasieger“. Die Dillinger starteten in den Disziplinen Boccia, Leichtathletik und Tischtennis.
Neben einem tollen Rahmenprogramm standen bei allen Teilnehmern die sportlichen Wettkämpfe im Vordergrund. Die ersten Tage waren bestimmt von den Klassifizierungswettkämpfen. Das Klassifizierungssystem der Special Olympics ist der fundamentale Unterschied zu allen anderen Sportorganisationen. Es garantiert den Sportlern trotz unterschiedlich schwerer Behinderung faire und spannende Wettbewerbe. Die Sportler sind nach festgelegten Kriterien (Leistungsvermögen, Alter, Geschlecht) in homogene Leistungsgruppen eingeteilt. Somit treten nur Athleten mit vergleichbarem sportlichem Niveau gegeneinander an und alle haben eine faire Medaillenchance. Dabei sollte jede Gruppe aus mindestens drei und maximal acht Athleten bestehen.
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