Potenzial ist vorhanden
A-Junioren des FCG starten gegen Forstenried in ihre dritte Landesliga-Saison
Zweimal haben die A-Juniorenfußballer des FC Gundelfingen ihr Saisonziel weit übertroffen. Statt im Abstiegskampf fanden sie sich in der Landesliga Süd sogar in Blickweite der Aufstiegsränge. Erfolge, die Erwartungen wecken, Erwartungen nach dem Bayernliga-Aufstieg. Doch da tritt der neue Trainer Konrad Nöbauer auf die Euphoriebremse: „Erst einmal gilt es, die 30 Punkte zu sammeln. Bei drei Absteigern und einem Relegationsteilnehmer droht einem Drittel der Liga der Sturz in die Bezirksoberliga.“
Hinzu kommt, dass eine nahezu komplett neue Mannschaft an den Start geht. 16 Akteure sind ins Herrenlager gewechselt. Außerdem haben Tobias Winkler und Sebastian Kölle aufgehört, Kevin Schröder ist zum TSV Wertingen zurückgekehrt. Doch vor dem Saisonauftakt mit dem Heimspiel am Samstag (11 Uhr) gegen den hoch gehandelten TSV Forstenried ist Trainer Nöbauer trotzdem nicht bange: „Klar, das erste Spiel wird gleich eine echte Herausforderung.“ Er verweist auf diverse Schwierigkeiten wie Urlaubs-Absenzen oder die Ausfälle von Stefan Besel (Knöchelbruch), Matthias Kohl (Bänderriss) oder Timon Rauner (Nasenbruch). Obendrein hat Lucas Moser Kniebeschwerden, sodass die komplette Innenverteidigung ausfällt. Frostenried bediente sich im Winter bei Nachbar Unterhaching und bekam nach dem Rückzug der Hachinger A2 noch einmal Zuwachs. B-Lizenz-Inhaber Nöbauer sieht Potenzial in seiner Truppe. Wozu die Zugänge ihren Teil beitragen sollen:
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