Ein Sturz, der nicht wehtut
Mountainbikerin Theresia Schwenk rappelt sich bei ihrem ersten Weltcup-Rennen schnell wieder auf. Und war beim nächsten Lauf schon wieder flott unterwegs
Die junge Wittislinger Studentin hat kurzfristig die Genehmigung zur Teilnahme an allen europäischen Mountainbike-Weltcups erhalten. Zwei der vier Rennen sind bereits passé – und Theresia Schwenk blickt mit einem breiten Lächeln im Gesicht auf ihre ersten Rennen in der internationalen Elite-Liga zurück: „Es ist jetzt schon ein Traum in Erfüllung gegangen. Weltcup war immer ein großes Ziel für mich, es freut mich riesig, dass es dieses Jahr endlich geklappt hat.“
In der Kategorie U23 belegte Schwenk die Plätze 29 und 33. Mit den Ergebnissen hat die 20-Jährige noch Luft nach oben, „aber unter 60 bis 70 Starterinnen ist das nicht schlecht“. Schwenk: „Weltcup ist einfach ein anderes Pflaster! Ich musste immer aus der letzten Startreihe starten und mich dann nach vorne kämpfen. Das sind jetzt die schnellsten Mädels der Welt. Es war zu erwarten, dass ich da noch nicht um den Sieg mitfahren kann.“
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