Reichlich Unterstützung
Bayerische Futsal-Meisterschaft: 29 Jahre nach der Premiere macht sich der FC Gundelfingen mit dem kompletten Aufgebot und zahlreichen Fans wieder auf den Weg nach Dingolfing.
Vor 29 Jahren war der Premierenauftritt des FC Gundelfingen bei der bayerischen Hallenmeisterschaft dem Lokalradio in Dingolfing eine Eilmeldung wert. Nicht aber, weil der FCG sportlich so dominant auftrat, sondern weil um die Mittagszeit die Halle „trocken“ war. Die grün-weißen Fans hatten die Fehlkalkulation bei den Getränken schnell aufgedeckt, es musste eilends Nachschub organisiert werden. Auf dem Parkett stieß das Team von Trainer Walter Kubanczyk damals zwar als Gruppensieger ins Halbfinale vor, kam da aber gegen den späteren Meister FT Schweinfurt mit 2:6 in der Verlängerung unter die Räder.
Gundelfingen ist Mitfavorit
Knapper war es 2019, als die Gundelfinger zum zweiten Mal bei der „Bayerischen“ am Ball waren. Oder besser gesagt: am Futsal. Denn diese Variante hatte ja den Bandenkick abgelöst, die Gundelfinger unterlagen da in Stadtbergen dem mit Gastspielern verstärkten FC Grün-Weiß Ingolstadt im Endspiel mit 0:1. Und diesmal? „Wenn es mit dem Titel klappt, werde ich mich nicht wehren“, meint FCG-Trainer Martin Weng mit einem Schmunzeln im Gesicht, denn seine Gedanken kreisen längst wieder um die Freiluftsaison. Seit Wochenbeginn sind die Gundelfinger wieder auf dem Trainingsplatz. „Zum Auftakt waren 19 Spieler da, die sich alle ehrgeizig präsentiert haben“, hat Weng zufrieden registriert.
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