Sag zum Abschied lautstark „Kiap!“
Kampfsport-Gala: Heinrich Magosch und seine Sportler packen noch mal 5000 Euro drauf.
Sportlich ist Heinrich Magosch mit seinen 64 Lenzen topfit und muss so gar nicht ans Aufhören denken. Einen Abschied nahm der „Mister Taekwondo“ am Samstagabend in der Dillinger Sebastian-Kneipp-Halle nun aber doch: als Organisator der langjährig erfolgreichen Kampfsport-Tournee für das AZ-Leserhilfswerk Kartei der Not. Und es war kein Abschied mit einem leisen Servus, sondern in vielfacher Sicht mit einem lautstarken „Kiap!“.
Aus hundertfacher Kehle erschallte der Kampfruf, der für den fernöstliche Kampfsport Taekwondo steht, wie das „G’suffa is“ fürs Oktoberfest. Dabei hat „Kiap“ keine wörtliche Bedeutung oder Übersetzung, wie Magosch erklärt. Es kommt „aus dem Inneren heraus“ und drücke die Entschlossenheit des Kämpfers aus, seine Konzentration, diene seiner eigenen Anfeuerung.
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