Sein Stürmerblut treibt Michael Panknin noch immer
Die Konkurrenz sitzt beiden im Nacken. Gerade mal einen Punkt haben die BOL-Fußballer des TSV Kottern und FC Gundelfingen Vorsprung auf die Abstiegsränge, bevor sich beide Klubs am heutigen Mittwoch (18.30 Uhr) im Nachholspiel gegenüberstehen.
Das ist die eine Sichtweise vor der bereits zweimal witterungsbedingt ausgefallenen Partie. Doch es gibt noch eine andere. Nämlich, dass sich der Sieger im Abstiegskampf mächtig Luft verschaffen kann. "Ich freue mich schon auf die Aufgabe", gibt FCG-Coach Stefan Anderl Einblick in sein Seelenleben, "denn beide Teams sind gut drauf, zählen zu den Erfolgreichsten nach der Winterpause." So holten sich die Kicker aus dem Kemptener Stadtteil St. Mang mit Trainer-Rückkehrer Bernd Kunze 14 ihrer insgesamt 27 Zähler im Frühjahr.
Ähnlich ist die Bilanz der Grün-Weißen, die 13 Punkte seit Wiederbeginn ergatterten. Maßgeblichen Anteil daran hat ein 18-Jähriger, der eigentlich noch bei den A-Junioren mitmischen dürfte. Die Rede ist von Michael Panknin, der beim FCG im zentralen Mittelfeld derzeit gesetzt ist. "Ein sehr gut ausgebildeter, fußballerisch starker Kicker. Zwar gehört Michael äußerlich zu den ruhigeren Typen, doch innerlich ist er sehr leidenschaftlich und ordnet seinen ganzen Tagesablauf den sportlichen Zielen unter", charakterisiert Trainer Anderl seinen Schützling.
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