Testfahrt zur Belohnung
Mathias Behringer war mit einem MAN-Prototypen unterwegs
Wenige Wochen nach seinem zehnten Platz bei der Rallye Dakar fuhr Truck-Pilot Mathias Behringer erstmals einen Lkw der Prototypenklasse: Im Tagebau von Profen saß der Lutzinger am Steuer des MAN-Trucks, mit dem Franz Echter bei der Silk Way Rallye 2010 Rang fünf erobert hatte.
Mehr Kraft, weniger Gewicht und ein besseres Handling – auf diese Formel lassen sich die Vorteile eines reinrassigen Prototypen (Klasse T4.2) gegenüber einem seriennahen Racetruck (Klasse T4.1) bringen. Sechs Veranstaltungen und tausende Wüstenkilometer hat Mathias Behringer bereits im seriennahen MAN 18x480 4x4 BB bestritten, nun absolvierte der Schwabe die ersten Kilometer in einem rein für den Rallyesport entworfenen Truck – und zeigte sich von der Leistung des Offroad-Lkw begeistert. „Die Unterschiede sind gewaltig“, beschreibt Behringer, der bei der diesjährigen Rallye Dakar als „Fast Assistance“ des HS RallyeTeams in der schnell Truck-Wertung unterwegs gewesen war: „Von einem Lkw-typischen Fahrverhalten ist nicht mehr viel zu spüren. Da der Motor ein ganzes Stück nach hinten versetzt wurde, fährt sich der Truck nicht mehr so kopflastig. Außerdem merkt man, dass das Fahrwerk für den Offroad-Bereich entwickelt wurde, es schluckt die Unebenheiten einfach viel besser.“
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