Tiefschlag in der Hochsaison für einen Dillinger
Plus Corona und Sport: Martin Lodner vom TV Dillingen ist durch den aktuellen Lockdown doppelt betroffen – als Tischtennis-Abteilungsleiter und Unternehmer. Für den Verein und seine Geschäfte hofft er auf baldige Lockerungen.
An Corona erkrankt ist Martin Lodner nicht. Gott sei Dank! Wie viele andere Menschen leidet er aber dennoch stark unter dem Virus und dessen Pandemie-Folgen. Und dies gleich doppelt: Beim TV Dillingen als Vorsitzender der quantitativ stärksten Tischtennis-Abteilung Bayerns und privat als Inhaber zweier Geschäfte für Tischtennis-Bedarf. Nachdem der Sportbetrieb durch den zweiten Lockdown erneut gestoppt wurde, treiben den 42-Jährigen die Sorgen um: für seinen Verein und die private Existenz. Lodner versucht, beide Problemfelder so gut es geht zu managen – und hofft auf baldige Lockerungen.
TV Dillingen hat bereits Sponsoren verloren
„Wir haben bereits nach dem ersten Lockdown mehrere Sponsoren verloren und dürfen auch keine Veranstaltungen für unsere Finanzierung austragen“, berichtet Lodner. Seine Abteilung hätte im Mai 2020 die deutsche Altersklassen-Einzelmeisterschaft in Dillingen ausgerichtet. Ein Riesenturnier, das dem TVD einiges an Einnahmen beschert hätte: „Somit hat die Corona-Krise ein großes finanzielles Loch in unseren Etat gerissen.“
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