Tortur de Tirol
Extremsport: Ein Läufertrio aus dem Landkreis trotzt beim alpinen Drei-Etappen-Rennen den anspruchsvollen Streckenprofilen und unangenehmen äußeren Bedingungen.
Sie laufen und laufen und laufen – die im positiven Sinn des Wortes „Laufverrückten“. Und wem etwa der Dillinger Inklusionslauf am kommenden Sonntag zu flach ist, der sucht und findet extremere sportliche Herausforderungen. So wie vergangenes Wochenende Andreas Eisele und Stefan Günther (beide TV Lauingen) sowie Alexander Manlik (TV Dillingen) bei der zum 14. Mal durchgeführten Tour de Tirol – einem der bekanntesten Alpen-Etappenrennen.
Diese (Tor-)tour wird über drei Etappen und insgesamt rund 72 Kilometer bewältigt, mit dem Kaisermarathon Söll als Höhepunkt. Los ging es am Freitag mit dem „Söller Zehner“, der über drei Runden durch das Zentrum von Söll bis zum Zielgelände führte. Damit waren die ersten fast elf Kilometer auf dem Tacho der Teilnehmer. Eisele und Manlik starteten bei diesem Abendlauf, waren von der tollen Stimmung begeistert und lieferten top Zeiten ab. Der Dillinger lief in 49:41 Minuten auf den 25. Platz seiner Altersklasse (229. Gesamtplatz), der TVLer in 43:12 auf den 20. AK-Platz (87. gesamt).
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