Trotz Lockdown will Buttenwiesen in Schwung bleiben
Plus TSV Buttenwiesen: Zweitligist aus dem Zusamtal ist vom Sportverbot nicht betroffen und bereitet sich auf nächste Saison vor.
Auch wenn derzeit niemand weiß, wie lange der Corona-Lockdown noch anhält, die Mannschaften in der 2. Bundesliga der Turner warten sehnsüchtig auf den 25. September dieses Jahres. Denn am Tag vor der Bundestagswahl ist der erste Wettkampftag der Saison 2021 angesetzt. Der TSV Buttenwiesen hätte Heimrecht gegen die TG Allgäu. Bei Mannschaftsführer Florian Raab und seinen Teamkollegen ist die Sehnsucht groß, sich endlich wieder mit anderen Turnriegen messen zu können. „Irgendwann muss es ja weitergehen“, hofft der Lehramtsstudent aus Ehingen im Landkreis Augsburg, dass bis zum Herbst der Sport nicht mehr so ausgebremst sein wird wie in diesen Wochen und Monaten.
Buttenwiesens Nachwuchs darf nicht
Vor allem die zahlreichen Nachwuchsturnerinnen- und Turner beim TSV Buttenwiesen und all den anderen Vereinen tun ihm leid. Sie dürfen nicht in die Hallen und können somit auch nicht an die Geräte. Bei dem großen Bewegungsdrang, welche all die Buben und Mädchen verspüren, sei dies „eine Katastrophe“, hofft Raab, dass die Leidenszeit beim Nachwuchs bald vorbei ist. Nicht betroffen vom Trainingsverbot sind die Aktiven der Zweitligatruppe. „Wir fallen unter die Kategorie Profisportler und dürfen zum Glück trainieren“, ist Florian Raab dankbar über diesen Sonderstatus. Mehr als acht Personen sind bei einer Trainingseinheit in der Riedblickhalle allerdings nicht zugelassen. Diese Einschränkung ist für den TSV Buttenwiesen freilich kein Problem. Oft seien nur fünf bis sechs Turner an den Geräten, berichtet Florian Raab. Einige Akteure trainieren an anderen Orten, die ausländischen Akteure kommen ohnehin erst dann, wenn Wettkämpfe stattfinden.
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