Warten auf das Weiter beim FC Osterbuch
Blick in die Vereine: Das A-Klassen-Schlusslicht stellt personelle Weichen für die nahe Zukunft – und hat eine besondere Vereinshymne.
Auch wenn derzeit wegen der Corona-Pandemie an Fußball-Training und an Ligaspiele nicht zu denken ist – beim Schlusslicht der A-Klasse West III, dem FC Osterbuch, wurden die Weichen für die nahe Zukunft in den vergangenen Tagen trotzdem gestellt. So wird Interimstrainer Karl Bühler die Mannschaft – falls es im Frühjahr zu einem zweiten Re-Start kommt – als Trainer bis zum Saisonende weiter betreuen. Der 63-Jährige sprang im vergangenen Herbst in die Bresche, als sich der Verein von Sebastian Girke getrennt hatte.
Über die Winterpause hinaus
Ursprünglich war vorgesehen, dass Bühler nur bis zur Winterpause als Interimscoach fungiert. Ein neuer Spielertrainer, so war es geplant, hätte dann versuchen sollen, die sportliche Talfahrt zu beenden. „Aber wer wechselt jetzt zu einem Verein, wenn man überhaupt nicht weiß, wann es weitergeht?“, stellten sich nach einigen Gesprächen Bühler, der als Beisitzer der FCO-Vorstandschaft angehört, und die Verantwortlichen des FC Osterbuch eine berechtigte Frage. Ergo waren alle Gespräche schnell beendet, zumal Karl Bühler gleichzeitig signalisiert hat, als Übergangstrainer das Team noch bis zum kommenden Sommer zu führen.
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