Die erste Fetzer-See-Open ist ein schöner Erfolg
Sogar ein Trainingslager wurde kurzfristig am Gundelfinger Gewässer organisiert
Wasserskiläufer aus Deutschland und Österreich nahmen an der ersten Fetzer-See-Open teil. Die Mühe hat sich für den Wasserski-Club Fetzer-See gelohnt – war es doch nicht einfach, trotz der Pandemie-Lage einen Wettkampf zu organisieren. Während im Profisport bereits etliche Veranstaltungen wieder durchgeführt werden, ist es im Amateur- und Nachwuchsbereich noch eine große Herausforderung für die ehrenamtlichen Veranstalter.
Umso mehr freute es Vorstand Thomas Fetzer, dass die Möglichkeit vor allem die Nachwuchsläufer aus dem Bundes- sowie aus dem Landeskader Bayern nutzten, um sich zu vergleichen. Gerade für die Jugendlichen ist es seit vergangenem Jahr schwierig, Qualifikationen und Leistungsnachweise für die Kader-Zugehörigkeit zu erbringen, da zahlreiche nationale und internationale Wettkämpfe abgesagt werden mussten. Deshalb haben die Organisatoren des WSC rund um Anton Reitberger entschieden, einen Mehrrunden-Wettkampf anzubieten – um besonders dem Nachwuchs optimale Bedingungen mit mehreren Chancen zu ermöglichen, die Leistungsziele zu erreichen.
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