„Wembley-Rasen“ statt Spielbetrieb
Plus Sportplatzpflege: Viele Fußballfelder in der Region befinden sich wegen der Corona-Auszeit in einem Topzustand. Aber auch das Wetter spielt den Greenkeepern in die Karten. Mähroboter, Spindel- oder Sichelmäher?
Vor zwei Jahren machte eine Hitzewelle den Fußballfeldern in der Region zu schaffen. Mancher ausgetrocknete Sportplatz glich einer gelb-braunen Mondlandschaft. Von einem satten Grün konnten viele Platzwarte nur träumen. Fährt man in diesen Tagen durch den Landkreis und schaut sich die Spielflächen an, ist alles ganz anders: Selten hat man die Plätze in so einem Top-Zustand gesehen. Manche Spielfelder gleichen gar einem Wembley-Rasen.
Markus Launer vom Sportplatzpflegeverein des Landkreises Dillingen will diesen Vergleich freilich nicht ganz gelten lassen, denn der berühmte „Heilige Rasen“ in Englands Hauptstadt London sei doch noch eine andere Hausnummer. Und dennoch schlägt das Herz des 52-Jährigen aus dem Dillinger Stadtteil Hausen höher, wenn er im Wonnemonat Mai mit all den Geräten des Maschinenrings Dillingen in die Dörfer, Märkte und Städte fährt, um dort die Spielfelder zu vertikutieren und aerifizieren. Dadurch bekommt die verdichtete Grasnarbe wieder Luft und Sauerstoff.
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