Wie Rafal Gikiewicz seinen Fehler erklärt
FC Augsburg: Der Torwart patzt beim Gastspiel auf Schalke entscheidend, weiß aber genau, was er vor dem 0:1 falsch gemacht hat. Vorwürfe von seinen Teamkollegen gibt es nicht. Aufbauhilfe ist auch nicht nötig, wie Trainer Heiko Herrlich befindet.
Rafal Gikiewicz wäre gerne schnell verschwunden. Er war schon auf dem Weg in Richtung Kabine, als er noch gebremst wurde. Der Torwart des FC Augsburg sollte noch schnell vor die Fernsehkameras. Kein Wunder, war der Pole doch mal wieder ein entscheidender Mann an diesem Sonntagnachmittag bei der 0:1-Niederlage auf Schalke und deshalb ein gefragter Gesprächspartner. Diesmal allerdings nicht so, wie er und die FCA-Fans sich das vorstellen.
Gikiewicz ist für das Augsburger Spiel so wichtig wie der Bergbau jahrzehntelang für Gelsenkirchen. Gikiewicz ist eine Art Lebensversicherung für den FCA. Seit seinem Wechsel vor dieser Saison von Union Berlin nach Augsburg hat er sich als Konstante erwiesen. Immer im oberen Bereich, was ihn zu einem der derzeit besten Torhüter der Bundesliga machte. Diese Klasse wissen seine Kollegen sehr wohl zu schätzen. So sagte Marco Richter auch anerkennend: „Wir wissen, was wir an ihm haben.“
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