Aggressiver und willensstarker FC Gundelfingen
Fußball-Bayernliga Süd: Der FC Gundelfingen fertigt das bis dato ungeschlagene Schwaben Augsburg mit 3:0 ab. Ein Stürmer wartet aber weiterhin auf seine Torpremiere.
Vergangene Saison liefen Andreas Durner und Simon Achatz noch Seite an Seite für den Landesligisten TSV Gersthofen auf, mittlerweile kicken beide eine Spielklasse höher. Durner verteidigt für den Bayernligisten FC Gundelfingen, Achatz für den TSV Schwaben Augsburg – und beide trafen nun im direkten Duell aufeinander. Hinterher strahlte aber nur Durner, der mit dem FCG gegen die bis dato ungeschlagenen Augsburger klar mit 3:0 (1:0) die Oberhand behielt. Warum das Ergebnis so deutlich ausfiel, brachte Achatz hinterher auf den Punkt. „Ihr habt uns regelrecht aufgefressen“, meinte er in Richtung Durners. So aggressiv und willensstark waren die Gundelfinger im intensiv geführten Spiel aufgetreten.
Durner erstmals ein Gundelfinger "Starter"
Dass Durner erstmals in der FCG-Startelf stand, lag an den Wadenproblemen von Stammverteidiger Michael Grötzinger, der das Warmmachen abbrechen musste. Also rutschte der Neuzugang in die Startelf und musste erst einmal einen bangen Moment überstehen. Denn Schwaben-Stürmer Bastian Kurz scheiterte gleich doppelt an FCG-Torhüter Dominik Dewein. Als aber auf der Gegenseite Janik Noller mit seiner Maßflanke den Kopf von Ibrahim Neziri fand, stand es 1:0. Es war Neziris Premierentreffer, sein Sturmpartner David Spizert muss darauf weiter warten. Obwohl seine Formkurve steil nach oben zeigt, konnte Spizert Schwaben-Keeper Patrick Rösch nicht überwinden.
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