Dennis Lechner macht es für Gundelfingen vor
Fußball-Bayernliga Süd: Der Siegtorschütze kämpft sich – wie das gesamte Team des FC Gundelfingen – in die Partie beim SV Pullach. Nun ist schnelle Regeneration angesagt.
Während die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen noch feierten, ging der Blick von Trainer Martin Weng schon weiter. Nämlich Richtung Samstag, wenn mit 1860 München II die nächste große Aufgabe auf die Grün-Weißen wartet. „Da ist jetzt nur ein Regenerationstraining angesagt“, lautet der Plan von Weng, um die Müdigkeit vom Nachholspiel beim SV Pullach am Mittwochabend aus den Beinen zu bekommen. Dass die Gundelfinger auch dieses direkte Duell im Abstiegskampf mit 2:1 (1:1) für sich entschieden, erleichtert Weng immerhin mental ein Stück weit die Vorbereitung auf das Löwen-Spiel.
Ausgepumpte Gundelfinger
Die Partie in Pullach hat viel Kraft gekostet. Selbst der Siegesjubel hielt sich in Grenzen, zu ausgepumpt waren die Gundelfinger nach 95 intensiven Minuten, in der sie schon in der Anfangsphase gegen die schnellen Pullacher voll gefordert waren. Umso überraschender lagen sie nach 36 Minuten plötzlich in Führung. Was daran lag, dass nach der scharfen Hereingabe von Dennis Lechner in der Mitte Jonas Schneider frei auftauchte. Zunächst konnte SVP-Keeper Leon Veliu das Gegentor noch verhindern, bei Schneiders zweitem Versuch war er machtlos.
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