FC Gundelfingen: Ackern bis zum Wadenkrampf
Plus Fußball: Nicht nur Stürmer Jonas Schneider glänzt beim FC Gundelfingen mit viel Einsatz. Fürs Heimspiel gegen 1860 München II meldet sich ein Trio zurück.
50 Minuten standen die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen am Donnerstagabend auf dem Trainingsplatz. „Mehr war einfach nicht möglich“, berichtet Trainer Martin Weng, was aber nicht an dem kraftraubenden Auftritt tags zuvor beim SV Pullach lag, wo die Grün-Weißen mit 2:1 siegten. „Der Wind war zu stark, der Ball wurde ständig verweht“, so Weng, was aber auch schon ein Vorgeschmack auf das Heimspiel am Samstag (15 Uhr) gegen den TSV 1860 München II gewesen sein dürfte. Denn auch da sind starke Windböen vorhergesagt.
Also übergab Weng seine Schützlinge an Fitnesscoach Stefan Lemmert, der die ohnehin als Regenerationseinheit fortführte. Und sein möglichstes tat, um die Muskeln wieder zu lockern. Was auch nötig war, denn in Pullach gaben die Gundelfinger körperlich alles. Jonas Schneider und Jan-Luca Fink bekamen am Schluss Wadenkrämpfe. „Die Jungs hauen einfach alles raus“, hat Weng festgestellt, „und dabei spielt es keine Rolle, ob sie 90 oder nur fünf Minuten auf dem Platz stehen. Das ist unübersehbar und erklärt unsere erfolgreiche Entwicklung in den vergangenen Monaten.“ Wobei der Trainer das keinesfalls allein an Ergebnissen festmachen will.
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