Der Gundelfinger Bayernliga-Erhalt ist fix
Fußball-Nachlese: Beim FC Gundelfingen gibt es jetzt aber ein neues Saisonziel. Zwei Spitzenspiele erfahren einen Zuschauerzuspruch auf „Relegationsniveau“.
Ganz in den Norden Bayerns richtete sich der Blick von Stefan Anderl. Mit grimmiger Miene präsentierte der Trainer des FC Gundelfingen den Zwischenstand der Partie zwischen Bayern Hof und dem ASV Cham. 1:0 führten die Hofer zu dem Zeitpunkt. Was das mit dem FCG zu tun hat? Der ehemalige Zweitligist kämpft in der Bayernliga Nord gegen den Abstieg, hätte mit einem Sieg noch theoretisch auf 45 Punkte kommen können. Und weil in der Bayernliga Süd auch der TSV Dachau 1865 auf diese Zahl kommen könnte, war der Gundelfinger Klassenerhalt noch nicht fix. Bis in der Nachspielzeit der ASV Cham noch zum 1:1 kam. Damit ist klar: Der 14. der Nordgruppe kann den FCG (44 Zähler) nicht mehr überholen – und nur der nach Punkten schlechtere 14. beider Bayernligen muss in die Abstiegsrelegation.
Da den Überblick zu bewahren, ist schon höhere Fußball-Mathematik, doch jetzt haben sich alle Rechenspiele erledigt. Abgehakt haben die Grün-Weißen die Runde nicht. Co-Spielertrainer René Schröder möchte die Saison auf jeden Fall auf einem einstelligen Tabellenplatz abschließen. Nach der 0:1-Niederlage beim FC Ismaning ist der FCG punktgleich mit den Ismaningern Neunter, schlechter soll es keinesfalls werden. Doch dazu müssen die Gärtnerstädter auch in den reizvollen Heimspielen gegen den FC Ingolstadt II und FC Memmingen punkten.
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