Die „Sechs“ als Wohlfühlposition
Fußball-Bayernliga Süd: Seit der D-Jugend spielt Leon Sailer für den FC Gundelfingen und hofft, dass er daheim gegen den SV Schalding-Heining sein Startelfdebüt geben darf.
Guter Rat war teuer. Wie sollte Trainer Stefan Anderl die Defensive zuletzt stärken, um das 0:0 beim TSV 1860 München II in Unterzahl über die Zeit zu retten? Eine Maßnahme war, Leon Sailer zur Halbzeit einzuwechseln und als „Sechser“ an die Seite von Co-Spielertrainer René Schröder zu stellen. Der 20-Jährige machte seine Sache gut, erfüllte seine Aufgaben, half das Remis zu retten – und zeigt, dass er bei den Fußballern des FC Gundelfingen zurecht in den Bayernliga-Kader aufgerückt ist.
Ob sich Sailer sogar Hoffnungen machen darf, im Heimspiel gegen den Regionalliga-Absteiger SV Schalding-Heining am Samstag (17 Uhr) erstmals in die Startelf zu rücken? Die Chance ist da, schließlich ist Manuel Müller nach seinem Platzverweis gegen Schalding für drei Partien gesperrt worden, weitere Konkurrenten im Mittelfeld wie Niklas Fink, der am Kreuzband operiert wurde und noch lange ausfällt, oder Maximilian Braun, der zwar wieder im Training ist, aber noch nicht richtig rundläuft, stehen gar nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.
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