Einen Festabsteiger gibt es auf jeden Fall
Fußball: Welche Auswirkungen die Bildung von Spielgemeinschaften für die A-Klasse hat.
Insgesamt 56 Mannschaften spielen in den vier A-Klassen im Fußball-Kreis Donau. Wenige Wochen vor dem Saisonende steht fest, dass die Zahl der Teams um mindestens drei reduziert wird. Der Grund dafür sind Spielgemeinschaften (SG), die zur neuen Saison gebildet werden. So schließt sich der SV Genderkingen (A-Klasse West III) dem SV Feldheim (Kreisklasse Neuburg/Fußball-Kreis Augsburg) an, bilden die FSG Mündling-Sulzdorf (A-Klasse Nord) und der TSV Ebermergen (Kreisklasse Nord I) künftig eine SG, und gehen auch die SG Lutzingen und der SC Unterliezheim (beide A-Klasse West III) eine Fußball-Ehe ein, wie in der vergangenen Woche berichtet.
Die geplanten Spielgemeinschaften haben auf den Abstiegskampf in der laufenden Saison keine Auswirkungen, wie gestern Kreisspielleiter Wolfgang Beck aus Wechingen gegenüber unserer Zeitung erklärte. „Einen Festabsteiger muss es aus jeder unserer vier A-Klassen haben“, verweist er auf die vor Saisonbeginn festgelegte Auf- und Abstiegsregelung innerhalb des Fußball-Kreises Donau. Dies hat sich Beck zu Beginn der Woche sicherheitshalber von Bezirksspielleiter Matthias Lingg bestätigen lassen.
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