FC Gundelfingen: Drei freie Tage für drei Punkte
Fußball-Nachlese: Selbst Gundelfingens Trainer Stefan Anderl rechnet jetzt mit dem Bayernliga-Erhalt. Kreisliga-Spitzenreiter SSV Glött setzt eine vereinshistorische Bestmarke.
Für den 1:0-Sieg gegen den SV Erlbach gibt es für die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen nicht nur drei Punkte, sondern auch drei freie Tage am Stück. Dass Stefan Anderl eine Trainingseinheit streicht, ist keine Selbstverständlichkeit und zeigt, dass auch der konservativ rechnende Chefcoach so langsam vom Klassenerhalt seiner Schützlinge überzeugt ist. 44 Zähler haben die Grün-Weißen gesammelt, der Vorsprung auf Rang 14 ist auf elf Punkte angewachsen. Der dort platzierte TSV Dachau 1865 müsste die ausstehenden vier Spiele allesamt gewinnen – und der FCG dürfte keinen Punkt mehr holen.
Da kann Anderl schon mal etwas „Zuckerbrot“ verteilen, andererseits will er die Spannung weiter hochhalten. Mit einer Niederlagenserie will er sich keinesfalls von der Trainerbank verabschieden. Im Hintergrund laufen die Planungen weiterhin voll für die Bayernliga. Und da muss nach dem feststehenden Wechsel von Dominik Dewein zum FC Memmingen auf jeden Fall noch ein Torhüter her. „Timo Ratter hat sich gut entwickelt, und wir trauen ihm zu, sich als Nummer eins durchzusetzen. Aber wir dürfen nicht blauäugig sein und brauchen auch einen zweiten guten Keeper“, so der Sportliche Leiter Stefan Kerle.
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