Plötzlich klappt beim FC Gundelfingen alles
Fußball-Bayernliga Süd: In Hallbergmoos trumpfen die Gundelfinger groß auf und entdecken die Lust am Toreschießen wieder – obwohl es einen kurzfristigen Ausfall gibt.
Da geriet selbst Stefan Anderl ins Staunen. „75 Minuten lang haben wir eine beeindruckende Leistung abgeliefert“, schwärmte der Trainer des Fußball-Bayernligisten FC Gundelfingen und freute sich wirklich über den 4:1 (2:0)-Erfolg der Grün-Weißen beim Schlusslicht VfB Hallbergmoos. Nach der Winterpause hatte es beim FCG öfters geholpert, doch unweit des Münchner Flughafens klappte fast alles, was in den vergangenen Wochen schief gegangen war.
Gundelfingen erobert früh die Bälle
Die Gundelfinger pressten früh, eroberten dadurch schon in der gegnerischen Hälfte immer wieder den Ball und zogen dann ein Kombinationsspiel auf, das dem VfB Hallbergmoos sichtlich Probleme bereitete. In vielen Situationen liefen die Oberbayern nur hinterher, trotzdem skandierten die jugendlichen Fans noch unverzagt „Hier regiert der VfB“ auf den Rängen. Rufe, die auch dann nicht verstummten, als Jonas Schneider den Ball erst an der Mittellinie eroberte und schließlich nach Querpass von Manuel Müller zum 1:0 über die Linie bugsierte. Dabei war Schneider diesmal gar nicht für die Startformation vorgesehen und war nur ins Team gerutscht, weil Verteidiger David Anzenhofer beim Warmmachen passen musste.
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