Siege können auch wehtun... siehe SSV Glött
Fußball-Nachlese: Eine schmerzhafte Erfahrung machten die Glötter Lilien im heimischen Stadion, wo gleichzweimal der Sanka vorfährt. Bayernligist FC Gundelfingen steckt mitten in einer „englischen Woche“.
Natürlich war die Enttäuschung nach der 1:3-Derbyniederlage beim TSV Nördlingen groß. Das wollte der spielende Co-Trainer des FC Gundelfingen, René Schröder, erst gar nicht verschweigen. Andererseits bleibt den grün-weißen Bayernliga-Kickern nicht viel Zeit zum Lamentieren, sie stecken mal wieder mitten in einer „englischen Woche“ mit dem Heimspiel am Mittwoch gegen Türkspor Augsburg. „Abhaken“, lautet daher das Motto von Schröder – verbunden mit dem Anspruch, „dass sich eine solche Leistung wie in Nördlingen nicht allzu oft wiederholt. Andererseits dürfen wir nach dem gelungenen Start auch nicht erwarten, dass wir jedes Spiel 4:0 oder 5:0 gewinnen. Wir müssen uns jeden Sieg erarbeiten.“ Und alles war im Ries nicht schlecht. Positiv war etwa die Torpremiere von David Spizert, der damit seinen Aufwärtstrend unterstreicht und allmählich an die Leistungen anknüpft, von denen die Verantwortlichen stets aus den Trainingseinheiten berichten.
Weiter, immer weiter! Dem Motto von Oliver Kahn folgend, steckte Bezirksligist TSV Wertingen im Heimspiel gegen Bubesheim nie auf, zeigte „Eier“ und wurde in der Nachspielzeit belohnt – mit zwei Toren zum 2:1-Heimsieg. Dass nach 94 Minuten der neue Trainer Daniel Schneider, der sich Mitte der zweiten Hälfte selbst einwechselte, den Erfolg herausschoss, passt ins Bild einer emotionalen Schlussphase.
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