Ein Gundelfinger Unentschieden zum Aufwärmen
Plus Fußball: Im ersten Vorbereitungsspiel muss sich der Bayernligist FC Gundelfingen mit einem 1:1 gegen Cosmos Aystetten zufriedengeben. Warum die Grün-Weißen gleich 22 Spieler zum Einsatz bringen.
Es war reichlich Betrieb auf dem Wertinger Judenberg. Während das Testspiel zwischen den Bayernliga-Fußballern des FC Gundelfingen und den Landesliga-Kickern des SV Cosmos Aystetten lief, bewegten sich noch etliche weitere Spieler abseits des Kunstrasenplatzes. „Alle sollten in etwa die gleiche Belastung haben“, erklärte FCG-Trainer Martin Weng die Maßnahme, warum die ganze Schar am Spiel unbeteiligter Kicker eifrig in Bewegung war. 22 von ihnen kamen im ersten Gundelfinger Probelauf auch zum Einsatz, lediglich Johannes Hauf und Sandro Caravetta beschränkten sich ausschließlich auf eine Einheit ganz ohne Ball.
Wechsel bremsen Gundelfingens Spielfluss
„Ich wollte einfach allen, die in den bisherigen neun Trainingseinheiten dabei waren, ihren Einsatz geben. Sie sollten sich unter Wettkampfbedingungen zeigen“, erklärte Coach Weng nach dem Schlusspfiff der Partie, die 1:1 (1:0) endete. „Dass so viele Wechsel nicht unbedingt den Spielfluss fördern oder dass Abstimmungsprobleme auftreten, das war einkalkuliert“, verriet der Coach, der mit dem Ergebnis gegen den klassentieferen Gegner nicht unbedingt zufrieden war. Trotzdem entdeckte Weng auch positive Aspekte: „Das Tempo war etwa schon ansprechend hoch.“ Und auch die eine oder andere Angriffsaktion hat ihm gut gefallen. Insbesondere die erste richtig gelungene, als Winter-Neuzugang Felix Hafner den Führungstreffer von David Spizert einleitete (5.).
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