Traumtore und Giftpfeile bei Gundelfinger Heimniederlage
Fußball-Bayernliga Süd: Schon vor dem Anpfiff ist erkennbar, dass zwischen dem FC Gundelfingen und FC Ingolstadt II keine Freundschaften geschlossen werden.
Wenn es für beide Teams weder im Aufstiegsrennen noch im Abstiegskampf um etwas geht, ist kurz vor Saisonende oftmals lockeres Auslaufen angesagt. Das war im Duell zwischen den Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen und des FC Ingolstadt II wahrlich nicht der Fall. Es ging mitunter hitzig zu, kein Zweikampf wurde einfach verloren gegeben – und am Ende flog auch noch der eine oder andere „Giftpfeil“ hin und her. Wobei die Ingolstädter die mit einem Lächeln abschossen, schließlich hatten sie sich mit 3:1 (1:0) im Schwabenstadion durchgesetzt.
Ingolstadt in die kleinste Kabine gesteckt
Das Hinspiel hatten die Ingolstädter mit fragwürdigen Argumenten auf Kunstrasen ausgetragen, was FCG-Coach Stefan Anderl und den Sportlichen Leiter Stefan Kerle selbst ein halbes Jahr später noch wurmte. Und so „kitzelten“ sie die Oberbayern mit der Unterbringung in der kleinsten Gästekabine schon vor Anpfiff, auf dem Platz flogen schnell die Fetzen. Was die Aufgabe für Referee Steffen Ehwald nicht einfach machte, der zwar keine einheitliche Linie bei der Zweikampfbewertung an den Tag legte, allerdings keinen spielentscheidenden Fehler machte.
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