Am vergangenen Wochenende fand beim BC Schretzheim für die jungen Nachwuchskicker aus der Region ein ganz besonderes Event statt. Bei tropischen Temperaturen investierten Jugendleiter Uli Kreuzer und sein Team der Jugendleitung viel Zeit, Kraft und Schweiß, um die Fußballschule von Michael Rummenigge begrüßen zu dürfen.
Rekordverdächtige 60 Teilnehmer im Alter von fünf bis 14 Jahren fanden sich bereits am Freitag zur ersten Trainingseinheit auf dem top gepflegten Rasen des Schretzheimer Sportgeländes ein, um von Ex-Profi Michael Rummenigge und seinem Trainerteam in Empfang genommen zu werden.
Fußballerinnen und Fußballer machen Fotos mit Trophäen
In vier Gruppen – Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt und Bayern München – wurden die jungen Spielerinnen und Spieler eingeteilt. Nach etwa zwei Stunden gab es eine Stärkung mit Spezialitäten vom Grill von Horst Aust und Ernst Albert. Während der erste Trainingstag sich dem Ende neigte, konnte man noch Bilder mit den drei wichtigsten Vereinsfußball-Pokalen (Meisterschale, DFB-Pokal und Champions-League-Pokal) machen und sich mit großen Träumen über Nacht erholen.
Am Samstag öffneten dann die Tore um 10 Uhr mit vielen weiteren Erinnerungsfotos vor den Trophäen, ehe um 10.30 Uhr Anpfiff zur nächsten Trainingseinheit war. Ausgepowert und verschwitzt ging es dann in die Kleeblatt-Stuben, um sich mit Pasta von Luigi zu stärken.
Abschlussturnier am letzten Tag der Michael-Rummenigge-Fußballschule in Schretzheim
Nach einer erholsamen Mittagspause setzte das Trainerteam die zweite Trainingseinheit des Tages an. Tapfere junge Kicker lernten erneut viel Neues, holten sich die Tipps der Profis, legten sich ins Zeug und zeigten ihr Können. Eine Abkühlung in der Egau durfte dann aber nach diesem kräftezehrenden Tag zum Abschluss nicht fehlen.
Am Sonntag zum großen Finale gab es ein Abschlussturnier unter den vier Gruppen und viele strahlende, wenn auch erschöpfte Gesichter. Der BC Schretzheim präsentierte der Michael-Rummenigge-Fußballschule einen tollen Rahmen als Veranstalter, aber die großen Helden waren die Stars von morgen.
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