Buttenwiesens Bezwinger ist wieder Erstligist
Plus Turnen: Zweitliga-Meister Pfuhl setzt sich im Aufstiegsfinale gegen KTV Koblenz durch. Warum Kapitän Florian Raab seine Zusamtaler Riege auf Augenhöhe sieht.
Auf Platz zwei hatten die Turner des TSV Buttenwiesen die Saison in der 2. Bundesliga Süd beendet. Es gab nur eine Niederlage gegen den Meister TSV Pfuhl. Dieser konnte nach dem Titelgewinn nun ein zweites Mal so richtig jubeln: Beim Aufstiegsfinale in eigener Halle traf die Riege aus dem Ortsteil von Neu-Ulm auf den Meister der 2. Bundesliga Nord, die KTV Koblenz. Die Mannschaft aus dem turnbegeisterten Pfuhl nutzte den Heimvorteil und kehrt nach dem 57:23-Erfolg in die höchste deutsche Turnklasse zurück. Dort war Pfuhl 2019 nach einem einjährigen Gastspiel wieder abgestiegen. Im Duell mit Koblenz war der Meister der Süd-Gruppe dem Gegner beim direkten Vergleich nur am Pausenpferd unterlegen. Alle anderen Geräte wurden gewonnen.
Mit dabei beim Aufstiegsduell war Florian Raab, Mannschaftsführer des TSV Buttenwiesen. Er half dem Kampfgericht, indem er etliche Eingaben am Computer vornehmen durfte. Dennoch blieb genügend Zeit, um auf die Übungen der Protagonisten zu blicken. Auf die Frage, ob sein TSV Buttenwiesen auch eine Chance gehabt hätte, so einen Aufstiegswettkampf zu gewinnen, meinte Raab: „Gegen Pfuhl nicht, gegen Koblenz schon.“
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