Theresia Schwenk: vom Schock erstaunlich schnell erholt
Plus Mountainbike: Wie die Wittislingerin Theresia Schwenk ihren Team- und Sponsorverlust mit Kampfgeist wegsteckt.
Vier Rennen an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden – mit Schwung und guten Ergebnissen arbeitet Mountainbikerin Theresia Schwenk aus Wittislingen zum Saisonstart 2022 den Frust ab, der sich bei ihr zum Abschluss der vergangenen Saison eingestellt hatte. Der Grund dafür: keine Vertragsverlängerung mit ihrem bisherigen Team und damit verbundener Sponsorverlust.
Das Jahr 2021 ging für Theresia Schwenk mit einer unschönen Situation zu Ende: „Mein damaliges Team entschied sich dazu, meinen Vertrag doch nicht zu verlängern. Das war eine große negative Überraschung. Es riss mir förmlich den Boden unter den Klickpedalschuhen weg“, berichtet die 26-Jährige: „Ohne Sponsoren, ohne Perspektive ein Team zu finden und mit jeder Menge Fragezeichen im Kopf startete ich in das Jahr 2022.“ Ihr Training zog sie aber weiterhin voll strukturiert durch: „Das gab mir den nötigen Halt im Alltag und zeigte mir auch, dass ich nach wie vor motiviert bin, meinen Sport auf hochstem Niveau weiterzumachen.“ Letztlich stabilisierte sich die Lage: „Die Wochen verstrichen und ich konnte neben der großen Unterstützung durch meine Familie auch noch ein paar weitere Sponsoren finden.“
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