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Starke Frauen sind in der Höchstädter Schlosskapelle zu sehen

Höchstädt

Starke Frauen sind in der Höchstädter Schlosskapelle zu sehen

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    Im Vorfeld der "Frauenwelt" wurde die Fotoausstellung #Frauenstärken in der Höchstädter Schlosskapelle eröffnet. In der Bildmitte sind die drei Organisatorinnen (von links)  Sonja Gastl, Claudia Kohout und Roswitha Riedel zu sehen – eingerahmt von Frauen, die an der Fotoausstellung mitgewirkt haben.
    Im Vorfeld der "Frauenwelt" wurde die Fotoausstellung #Frauenstärken in der Höchstädter Schlosskapelle eröffnet. In der Bildmitte sind die drei Organisatorinnen (von links) Sonja Gastl, Claudia Kohout und Roswitha Riedel zu sehen – eingerahmt von Frauen, die an der Fotoausstellung mitgewirkt haben. Foto: Horst von Weitershausen

    Frauenporträts, schön ausgeleuchtet vom Gundelfinger Michael Stark fotografiert, hängen an den Ausstellungswänden der Höchstädter Schlosskapelle. Die Fotografien sind bemerkenswert und fototechnisch sehr gut gelungen. Und die Vernissage ist der Auftakt zur „Frauenwelt“, die am Sonntag von 10 bis 18 Uhr im Höchstädter Schloss stattfindet.

    Frauen, die besonders im Umkreis von Höchstädt bekannt sind

    Die 15 Porträts der Ausstellung mit dem Titel #Frauenstärken sind ausgezeichnete Fotos von Persönlichkeiten, die besonders im Umkreis der Stadt Höchstädt bekannt sind. Entweder aufgrund ihres Wirkens in der Kommunalpolitik oder wegen ihres sozialen, gesellschaftlichen und ehrenamtlichen Engagements. Sonja Gastl vom Stadtmarketing hat die Schau zusammen mit Claudia Kohout vom Kulturforum Höchstädt und Roswitha Riedel vom Schlosscafé organisiert. Sie hält vor zahlreichen Besuchern die Laudatio auf die 15 Frauen und den Fotografen Michael Stark.

    Kurzinformationen neben den Fotos geben Hinweise auf die Stärke der Frauen und die Inspiration, die sie auf ihrem Lebensweg gefunden haben. Die Porträtierten haben viel aus ihren Lebenserfahrungen, ihrem Beruf oder ihrem ehrenamtlichen Engagement zu berichten. „Alle sind in ihrer Art bemerkenswert, großartig und liebenswert“, sagt Sonja Gastl. Es sei auch interessant, zu erfahren, welcher Lebensabschnitt die 15 Frauen habe stärker werden lassen – „egal, ob sie über ihre Erfolge, ihr Scheitern ihre Krisen, ihre Wiederauferstehung sprechen“.

    Der Mut, auf das eigene Gefühl zu hören

    Dies, so Gastl, erfordere von den Frauen Mut, zu sich zu stehen, Mut, auf das eigene Gefühl zu hören und danach zu leben. „Es ist ein großes Glück, dass wir hierzulande viele bewusste Frauen haben, die das können.“

    Die Ausstellung kann bis zum 13. Juli täglich (außer montags) von 9 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.   

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