Betrug über WhatsApp: Syrgensteinerin überweist 2350 Euro
Eine Syrgensteinerin ist auf einen Betrüger hereingefallen, der sich auf dem Kurznachrichtendienst WhatsApp als ihr Sohn ausgegeben hatte.
Mit der Betrugsmasche per WhatsApp hatte ein Betrüger am Donnerstag gegen 10.30 Uhr bei einer Syrgensteinerin Erfolg. Sie bekam nach Angaben der Polizei eine Mitteilung von ihrem angeblichen Sohn, mit am anschließend ein längerer Chatwechsel erfolgte.
Erst nach der Überweisung fällt der Frau der Betrug auf
Schließlich bat der Betrüger um eine Überweisung für eine Rechnung, da er aufgrund eines Handyvertragwechsels nicht sein Onlinekonto erreichen konnte. Die Syrgensteinerin überwies daraufhin 2350 Euro auf das Konto einer Münchner Bank. Erst danach fiel der Frau der Betrug auf und sie meldete sich bei ihrem leiblichen Sohn. Tipps zum Schutz vor Betrug gibt es im Netz unter www.polizei-beratung.de. (AZ)
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