„Leo Schrell hat unsere Heimat politisch geprägt“
Landtagspräsidentin Ilse Aigner händigt dem früheren Dillinger Landrat den Bayerischen Verfassungsorden aus.
Es ist die höchste Auszeichnung, die der Bayerische Landtag zu vergeben hat. Einmal im Jahr händigt Präsidentin Ilse Aigner höchstens 50 Menschen aus dem gesamten Freistaat den Bayerischen Verfassungsorden aus. Damit werden im bayerischen Parlament Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um den Freistaat verdient gemacht und dessen Verfassungsgrundsätze mit Leben erfüllt haben. In diesem Jahr zählt ein bekanntes Gesicht aus der Region zum illustren Kreis der renommierten Preisträger: Dillingens langjähriger Landrat Leo Schrell.
Rößle und Mehring haben Schrell vorgeschlagen
Anders als bei anderen Preisverleihungen, kann man sich um diese hohe Würde nicht bewerben. Stattdessen liegt das Vorschlagsrecht per Gesetz bei den Mitgliedern des Bayerischen Landtags, dessen Präsidium über die Anregungen aus der Mitte des Parlaments entscheidet. In Schrells Fall waren es Landtagsabgeordneter Fabian Mehring (FW) und der Donau-Rieser Landrat Stefan Rößle (CSU), die Schrell nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Dillinger Landrats gemeinsam für den Orden empfohlen haben.
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