Für 25 Jahre Wirtschaftsvereinigung Aschberg gibt es alten Whiskey
Von einem "Schulterschluss par excellence" war die Rede: Die Wirtschaftsvereinigung Aschberg lässt es zu ihrem 25-jährigen Bestehen richtig krachen.
Es ist ein Wort, das sich durchzieht wie ein roter Faden. Sobald jemand von den Vereinen am Aschberg spricht, hört man es irgendwann: Zusammenhalt. Ob im Fußball, bei Festen oder bei den Unternehmern der Region – die Menschen halten zusammen und werfen ihr Potenzial zusammen, wo immer es geht und Sinn macht. Vor 26 Jahren – Startschuss war bereits im Dezember 1996 – startete die Wirtschaftsvereinigung Aschberg (WVA) mit 53 Mitgliedern. Erklärtes Ziel und Aufgabe: zusammen im Verbund die Wirtschaftskraft und das Ansehen der Region zu stärken. Heute zählt die WVA 123 Mitlgieder – Tendenz steigend. Erst vor wenigen Monaten kam mit Gundremmingen die vierte Gemeinde zu dem Zusammenschluss der Wirtschaftsunternehmen am Aschberg hinzu.
Vom Schulterschluss profitieren alle auf dem Aschberg
Am vergangenen Freitag feierte die WVA ihr Vierteljahrhundert im Festzelt am Weisinger Sportgelände. Große Ehrungen standen dabei bewusst nicht auf der Tagesordnung. Stattdessen aber Dankbarkeit, Demut und ein humorvoller Rückblick auf die vielen Ereignisse, Projekte und gemeinsamen Erlebnisse, die in den vergangenen 25 Jahren von der WV initiiert wurden. Durch den Abend führte Judith Zacher, Korrespondentin des Bayerischen Rundfunks, gemeinsam mit dem ersten Vorsitzenden der WV Aschberg, Thomas Wagner. Er begrüßte neben vielen Unternehmern und Unternehmerinnen unter anderem die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden Simon Peter (Holzheim), Jürgen Kopriva (Aislingen) und Tobias Bühler (Gundremmingen) – Friedrich Käßmeyer aus Glött war krankheitsbedingt entschuldigt.
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