2300 SMS verschickt: Betrugsopfer aus Wertingen muss das teuer bezahlen
Der Mann hat eine E-Mail bekommen, in der ein Link angehängt war. Dass der Wertinger diesen öffnete, hatte teure Folgen für ihn. Und er braucht eine neue Handynummer.
Ein Wertinger hat am 25. November eine SMS bekommen, in der ein Link angehängt war, den der Wertinger öffnete. Daraufhin wurde auf seinem Mobiltelefon ein Trojaner aktiviert, der über 2300 kostenpflichtige SMSen verschickte. Dadurch entstand ein Sachschaden von über 438 Euro.
Der Wertinger hatte daraufhin sein Mobiltelefon auf Werkeinstellung zurückgesetzt, jedoch erhielt er in Folge der SMS zahlreiche Anrufe von unbekannten Personen, so dass er sich nun auch eine neue Rufnummer zulegen muss.
Wertinger muss sich neue Handynummer zulegen
Bei sogenannten Smishing-Mails werden an die Mobiltelefone der Geschädigten SMSen verschickt, die als Absender beispielsweise Postlieferungen oder Freunde oder Bekannte vorgeben. In den SMSen befinden sich Links, die der Geschädigte durch Anklicken aktiviert. Dadurch wird ein Trojaner auf das betroffene Gerät installiert, der sämtliche Kontaktdaten, aber auch Passwörter oder Bankverbindungsdaten auslesen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.