So funktioniert das Wittislinger Nahwärmenetz
Plus Energie Zuerst soll das Gebiet südlich der Egau erschlossen werden. Das Unternehmen GP Joule verspricht einen unkomplizierten Wechsel auf die neue Heizung. Beim genauen Standort der Heizzentrale haben Anwohner Sorgen.
„Die Zukunft des Heizens kommt nach Wittislingen“, heißt es auf dem Plakat, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma GP Joule an der Wand der Wittislinger Sporthalle aufgehängt haben. Das Buttenwieser Unternehmen, das sich auf Erneuerbare Energien spezialisiert hat, will in der Marktgemeinde ein Nahwärmenetz aufbauen und stellte das Projekt vergangene Woche vor rund 200 Besucherinnen und Besuchern vor. Das sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Konzept: Das Wittislinger Nahwärmenetz soll Haushalte mit Wärme versorgen. Der dafür benötigte Strom kommt von einer Fotovoltaikanlage, die auf der ehemaligen Deponie errichtet werden wird. Zudem, das machte Robert Cavric, Abteilungsleiter Kunden und Vertrieb bei GP Joule, deutlich, könnten die Abwärme der nahen Biogasanlage und Hackschnitzel aus der Gegend genutzt werden. Darüber werde aber noch beraten.
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