Riesen-Feuerwerk am Fetzer-See bei Gundelfingen: Tierschützer sind empört
Plus Am Samstag kommen 400 Beteiligte der Pyrotechnik-Branche aus ganz Deutschland an den Fetzer-See bei Gundelfingen, um stundenlang Raketen zu testen. Tier- und Umweltschützer sind empört.
Bis Silvester sind es noch zweieinhalb Monate. Das, was am Samstag bei Gundelfingen am Himmel zu sehen sein wird, dürfte zumindest ansatzweise an den Jahreswechsel erinnern. Aus ganz Deutschland kommen 400 Beteiligte der Pyrotechnik-Branche, um auf einem Schotterweg am Fetzer-See, beim Neuhof, Raketen abzuschießen. Unter Tier- und Umweltschützern löst die Aktion scharfe Kritik aus. Es geht auch um die Frage, ob Behörden so etwas zulassen sollen.
Feuerwerk am Fetzer-See: Das steckt dahinter
Die Veranstaltung ist als Produktvorführung zu verstehen. Offiziell spricht man von einem sogenannten „Vorschießen“. Fünf deutsche Hersteller von Pyrotechnik zeigen, was ihre Produkte können, um damit Fachhändler zu überzeugen. Los geht es planmäßig um 16.50 Uhr mit einem fünfminütigen Tagesfeuerwerk. Zwischen 19.15 und 22 Uhr werden einzelne Raketen abgefeuert. Um 22 Uhr steht ein großes Abschlussfeuerwerk an.
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