13 Stimmen – zwölf Instrumente
Vokaler und instrumentaler Hörgenuss an einem Sommerabend
Die Sommer-Sonnwend-Serenade der Evangelischen Kirchengemeinde fand auch diesmal wieder in der Christuskirche statt. Und es war ein guter Entschluss. Denn obwohl es zu Beginn noch schwül-warm war, konnte sich Petrus den obligatorischen Regenschauer zwischendurch nicht verkneifen.
Gleich zu Beginn spielte Martin Heidecker die „Fanfare“ des zeitgenössischen US-Komponisten Bob Margolis. Von Wolfgang Amadeus Mozart ist die Äußerung überliefert, dass es Schlimmeres gäbe als eine Flöte, nämlich „zwei Flöten“. An der „Doppelflöte“, gespielt von Heidecker, hätte jedoch sicher auch der große Salzburger seine Freude gehabt: Er spielte bei seinem Solorecital die „Fanfare“ zunächst auf seiner Blockflöte und nahm nach einer Minute seine Altblockflöte hinzu, führte auch sie zum Munde und legte dann einen furios-komischen „pas de deux“ auf zwei Flöten hin.
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