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31.07.2019

180 Jahre im Herzen Donauwörths

Schwester Michaela (links) und Schwester Teresa in der Kapelle des Klosters St. Ursula in Donauwörth. Auch wenn sie nur noch zu fünft sind, wollen die Dominikanerinnen ohne Sorge und mit Gottvertrauen in die Zukunft blicken.
Foto: Thomas Hilgendorf

Kirchliches Leben Die Dominikanerinnen von St. Ursula leben für die Verkündigung des christlichen Glaubens. Doch sie sind weniger geworden. Wie soll es weitergehen im Kloster?

Donauwörth „Ja spinnst du?“: Das war die erste Reaktion im Freundeskreis von Schwester Teresa Westermeier, als sie noch nicht Schwester Teresa war. Aber sie hatte es vor, lange schon. Ein Leben für Gott, für Christus, nicht für sich selbst. Dieser Wunsch nach dem Klosterleben abseits des Weltlichen hatte sie früh schon nach Donauwörth gebracht. In eine größere Gemeinschaft von Schwestern, die allerdings kleiner geworden ist im Laufe der Jahre. Woran liegt es, dass aktuell nur noch fünf Dominikanerinnen in der Klostergasse wohnen und arbeiten? Und: Wie soll es weitergehen?

Diese Fragen stellen sich zwangsläufig. Aber weder Schwester Teresa noch Schwester Michaela wollen sich von den Sorgen um die Zukunft niederdrücken lassen. Doch sie spüren beide eine große Verantwortung, sie wollen, dass es weitergeht mit dem Kloster – schließlich sind die Dominikanerinnen von St. Ursula seit genau 180 Jahren ein Teil der Stadt, mitten in der Stadt.

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