2019: Diese Verkehrsprojekte kosteten Nerven
Gesperrte Bundesstraßen, unbelehrbare Lkw-Fahrer und viel Schaden. Auch 2019 war der Verkehr manchmal ein Ärgernis.
- Die Sperrung der B25: Chaos in Harburg
Genervte Anwohner, gestresste Polizisten und zahlreiche Schäden – die Sperrung der B 25 zwischen Harburg und Großsorheim war einer kehrstechnisch wohl der Aufreger schlechthin im Jahr 2019. Über 70 Tage dauerte es, bis auf der Bundesstraße, auf der täglich im Schnitt rund 14 000 Fahrzeuge unterwegs sind, wieder freie Fahrt herrschte. In der Zwischenzeit war freilich jede Menge passiert. Denn die eigentlich ausgeschilderte Umleitung über Monheim, Wemding und Fessenheim nahmen längst nicht alle Verkehrsteilnehmer wahr. Stattdessen waren regelmäßig Tausende Auto- und Lkw-Fahrer auf Schleichwegen in der Burgstadt und deren Umgebung unterwegs.
Schon kurz nach Beginn der Sperrung Anfang September – der Asphalt auf dem Abschnitt musste komplett erneuert werden – regte sich massiver Protest aus dem Stadtteil Heroldingen, wo Zählungen jeden Tag rund 10 000 Pkw und über 1000 Lastwagen ermittelten. Das Landratsamt reagierte daraufhin und sperrte die ohnehin schon sanierungsbedürftige Kreisstraße für Laster.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.